Freitag, 30. November 2012

3B´s bei Yahoo


"Bibel, Baby und Business" sind die drei Prioritäten der neuen Yahoo-Chefin Marissa Mayer. Sie spricht nach einer Baby-Pause von 2 Wochen darüber, dass sie rücksichtslos Prioritäten setzt, um Baby und Beruf auf eine Reihe zu kriegen. Die ehemalige Nr. 3 oder 4 bei Google erklärt, was ihre Prioritäten sind: "God, Family and Yahoo - in dieser Reihenfolge" (im Video ab Minute 2:05).

Sie habe gehofft, dass das Baby Spaß mache, und befürchtet, dass der Job hart werde. Doch es sei ganz anders gekommen: das Baby ist easy und der Job ist Fun.

Leider fragt die Moderatorin nicht nach, ob Mayer selbst die Windeln wechselt und wie Gott in ihrem Leben wirkt. Im Rest des Interviews geht es um den Strategiewechsel von Yahoo hin zum Smartphone: Yahoo als wichtigste Standard-App auf jedem Smartphone, so die Vision.

Eine kühne Vision. Schließlich ist Yahoo auf dem iPhone oder Android aktuell nicht einmal die zweite oder dritte Wahl. Doch bei Gott ist alles möglich!

Donnerstag, 29. November 2012

Grüße Sarah


Sie: "Liebling, Schluss jetzt mit den Cartoon T-Shirts. Du bist kein Teenager mehr. Zieh ein Hemd mit Kragen an."
Sie: "Liebling, Du könntest Dich mal rasieren. Und wenn Du schon dabei bist, könntest Du gleich zum Friseur gehen."
Sie: "Bob, ich habe Dich verlassen, weil Du irgendwie anders bist als früher. Du hast Dich so verändert.  Grüße, Sarah."

Jeder will was von Dir. Die Werbung will Dein Geld, der Chef Deine Arbeitskraft für wenig Geld, andere wollen Deine Liebe, Aufmerksamkeit und Zeit...Du selbst willst anderen imponieren, Triebe ausleben, Sicherheit...

Man kann dem Druck der Mitmenschen und dem eigenen Druck nachgeben, um kurzfristiger Vorteile willen. Die Enttäuschung kommt später. Entscheidend ist jedoch, was von Gott von Dir will. Gott will Deinen langfristigen Vorteil ohne Enttäuschungen und Depression.

Gott spricht. Man muss ihn nur fragen. "Gott, soll ich das so oder so machen?" Und Gott antwortet. Wenn Gott antwortet und Du seinen Willen tust, dann bist Du felsenfest davon überzeugt, dass Du das Richtige tust.

Wenn Du nur Deinen eigenen Willen oder den anderer Menschen tust, wirst Du nie 100-%ig überzeugt sein und Selbstzweifel fesseln Dich.

Bei Gott ist alles möglich!

Wie erkenne ich Gottes Willen für mich?



Dienstag, 27. November 2012

Ein Leben in Zeitlupe




"Es heißt, wenn  man stirbt, zieht das Leben in Zeitlupe an einem vorbei.

Das bin ich. Meine Freunde und ich sind gerade mit einem australischen LKW kollidiert. Ich bin fertig und begegne gleich meinem Schöpfer. Gott, bis gleich.

Eins tut mir leid. Wir leben ein Leben im Schnelldurchlauf. Angetrieben von unseren Interessen und dem, was wir glauben, tun zu müssen.

Zu selten denken wir darüber nach, worauf es wirklich ankommt. Aber jetzt, bist nur Du wichtig.

Gott, ich liebe Dich und freue mich darauf, dass ich Dich bald treffe. Aber ich hätte mir gewünscht, dass sich mein Leben mehr um Dich gedreht hätte. Und ich anderen geholfen hätte, dasselbe zu tun.

Was ist das? Ich höre den Sanitäter sagen: Du bist ok.

Ich... ich lebe.

Vater im Himmel, ich mache Fehler, aber ich will jeden Moment hier auf dieser Welt für Dich leben. Und anderen dabei helfen, dasselbe zu tun. Denn am Ende sehen wir alle unser Leben in Zeitlupe."

Kurzfilm aus einem Filmwettbewerber der Tony Blair Glaubensstiftung. (Tony Blair ist der britische Gerhard Schröder. Anders als Gas Gerd scheint Tony Blair noch hochengagiert zu sein.) Dank an Jesus.de für diese Info.



Physics is Phun oder wie Physik Demut lehrt


Ein schöner physikalischer Effekt: das snelliussche Brechungsgesetz. Ein Lichtstrahl ändert die Richtung, wenn er die Materie wechselt. Sprich der Lichtstrahl wechselt von Wasser über Glas zu Luft, bis er auf diesem Bild das Auge des Betrachter erreicht. Dieses Prinzip ist schon seit dem 10. Jahrhundert bekannt.

Wer das vor dem Lesen dieses Blogs nicht wusste, ist wahrscheinlich kein Physiker - wie die Mehrheit der Bevölkerung.

Das zeigt einmal mehr, wie wenig wir verstehen. Nicht einmal die Basics der Physik. Und trotzdem gibt es jede Menge Leute, die behaupten, sie wüssten ganz genau, dass Gott nicht existiert.

Keine Ahnung von einfachsten Naturgesetzen und wollen trotzdem ganz genau wissen, was nach dem Tod kommt.

Wir wissen nur ganz ganz wenig und selbst die Besten können das Wetter nur 3 Tage im voraus seriös vorhersagen.  Nur hinterher ist man immer gscheiter.

Wenn das Kind dann nicht schon in den Brunnen gefallen ist und es noch ein Zurück gibt? Für Gott und Jesus muss man sich hier in diesem Leben entscheiden.

Das wissen seit fast 2000 Jahren fast alle Menschen auf dieser Welt und haben es in der Bibel schwarz auf weiß. Und doch glauben viele, sie wüssten besser Bescheid, nur weil der Tod heute in den reichen Ländern oftmals später kommt als noch vor 70 Jahren.

Doch an den Basics hat sich nics geändert: wir werden nackt und hilflos geboren, wir schlagen uns mit der Erdanziehungskraft, dem Snelliusschen Brechungsgesetz, unseren Mitmenschen, uns selbst... herum, und dann werden wir nackt und hilflos wieder von dieser Welt geholt. Keine Technologie und Wissenschaft kann an diesen Grundtatsachen rütteln. Wir können nur die Augen davor verschließen und uns selbst betrügen.

Wer nicht einmal das Snelliussche Brechungsgesetz kennt, sollte sich vor uninformierten Aussagen über das Leben nach dem Tod und die Existenz Gottes hüten. Wer über irdische Dinge wenig Ahnung hat, hat von den himmlischen wahrscheinlich noch weniger Ahnung und könnte falsch liegen - mit fatalen Konsequenzen.

Man muss dieses Leben und die Konsequenzen nüchtern betrachten: Auch wer felsenfest glaubt, nach dem Tod ist alles aus und vorbei, kann dies nicht genau wissen. Ein Restrisiko bleibt. Er oder sie muss damit rechnen, dass es doch nicht so ist und nach dem Tod ein zweites Leben im Himmel oder Hölle kommt - je nach dem, ob ich mich hier in diesem Leben für Gott und Jesus entscheide oder eben nicht. Glauben ist eben kein Wissen.

Wer nüchtern mit diesem Restrisiko umgehen will, muss sich folgendes überlegen.
Ok. Ich glaube zwar nicht an Gott und an ein Leben nach dem Tod, aber ich brauche eine Versicherung, falls ich doch falsch liegen sollte. Denn die Konsequenzen eines Irrtums sind gigantisch und dauern ewig.

Wenn ich richtig liege und nach meinem Tod alles aus und vorbei ist, dann brauche ich diese Versicherung nicht und meine Entscheidung für Gott und Jesus in diesem Leben wäre nicht nötig gewesen. Der Preis wäre eine Entscheidung. Konsequenzen = Null.

Wenn ich jedoch falsch liege, dann hätte ich ohne diese Versicherung einen riesigen Fehler gemacht mit fatalen Konsequenzen für die Ewigkeit.

Daher ist es rational, sich für Gott und Jesus zu entscheiden so wie ein gesunder Mensch sich auch für eine Kranken- und Pflegeversicherung entscheidet, obwohl er glaubt, dass er auch im hohen Alter gesund und fit bleibt.

Die Versicherung kann auch probeweise geschlossen werden. Wer sich darauf einlässt, merkt: Mit Jesus lebt es sich besser - in normalen Zeiten und in der Not: "Ruf mich an in der Not, so will ich Dich erretten und Du sollst mich loben." Er hält sein Wort. Ich habs erlebt.








Donnerstag, 22. November 2012

Justin Bieber als Tattoo

Die meisten Jungen und Mädchen zwischen zehn und dreißig Jahren tragen inzwischen den Bubischnitt a la Justin Bieber. Doch was ist daran cool, wenn alle denselben Haarschnitt tragen?

Richtige Hardcore-Fans gehen einen Schritt weiter. Sie lassen sich Justin Bieber auf die Haut stechen.
Für immer Justin Bieber. Wow.






Was kann es besseres geben, als wenn ein Christ Millionen Menschen inspiriert.

Justin Bieber ist bekennender Christ. Auf der Wade trägt er ein Jesus-Tattoo nach dem Bild "Ecce Homo" von Rubens. Und die betenden Hände darunter sind vielleicht von dem großen deutschen Maler Albrecht Dürer inspiriert. Biebers neuestes Album heißt  "Glaube!".

Viele Ältere halten dies vielleicht für ein Zeichen der Dekadenz unserer Zeit so wie Letterman. Stopp. Wie vergesslich sind wir? Vor 70-80 Jahren ließen sich 75% der Deutschen von einem Mann inspirieren. Viele Männer trugen denselben dämlichen Schnauzer. Viele gaben ihren Kindern denselben Namen (1945 wurde daraus dann Adi so wie Adi Dassler oder dann Adidas). Lieber einen Bieber am Arm als einen Diktator im Nacken.

Wenn ein bekennender Christ Millionen Menschen weltweit inspiriert, dann ist das doch ein Grund zur Freude und eine Ermutigung, seinen Glauben zu bekennen. Die Welt ist offen und sehnt sich danach. Bei Gott ist alles möglich!

Mittwoch, 21. November 2012

LfL (Lessons from Loddar)


Danach sehnt sich vielleicht auch der arme Loddar. Wieso es trotzdem nicht klappt? Vielleicht die falschen Prioritäten?!



Und was sind die richtigen Prioritäten? Schau zuerst auf Gott und der Rest ergibt sich von selbst! Besser als Du Dir vorstellen kannst.


Dienstag, 13. November 2012

Schweizer Heilsarmee greift an:


Die Heilsarmee der Schweiz hat es geschafft und sich mit einem total anderen Song in die nationale Ausscheidung zum Eurovision Contest gespielt. Am 15. Dezember ist es soweit. Die Botschaft von Jesus Christus ist einfach so brandaktuell und die Menschen sind offen dafür wie die Scheunentore. Man muss nur hingehen (und nicht warten bis sie kommen) und ihre Sprache sprechen (ohne Oberlehrer-Schachtelsätze und Mediziner-Latein). Bei Gott ist alles möglich!

Originaltext in Englisch
Deutsche Übersetzung

Freitag, 9. November 2012

Most Total Push-Up


Life is tough:  Nick Vogt from the US Army lost his legs and health through a mine in Afghanistan. To save his life 300 blood donations and 30 operations were needed. With God everything is possible!

Vollkommenste Liegestütze


Das Leben ist hart und ungerecht:  Nick Vogt, US-Soldat, verlor Beine und Gesundheit durch eine Mine in Afghanistan. Es brauchte 300 Blutspender  und 30 OPs, um sein Leben zu retten. Bei Gott ist alles möglich!

Donnerstag, 8. November 2012

Absolute Mehrheit: Irgendwas ist immer wurscht!


Linker: "Was Du bist Christ?"
Christ: "Du Linker. Deine Partei ist für Abtreibung und Schwulenehe. Heuchler."
Linker: "Deine Partei führt Kriege und will Leistungen für Arme und Kranke streichen."
Christ: "Dann sündigt Deine und meine Partei."
Linker: "Ja."
Christ: "Ich glaube, jeder wählt danach, welche Sünde ihm gerade wurscht ist."

Und für beide geht es ganz schnell abwärts.

Was kümmert Dich der Splitter im Auge Deines Bruders, dabei steckt ein Balken in Deinem eigenen Auge. So sagen es die Bibel und bekannte Redensarten wie "Jeder hat Dreck am Stecken." "Die anderen sind immer an allem Schuld," ist Kindergartenniveau, auf dem sich auch immer noch sehr viele nominell Erwachsene bewegen.

Wenn aber jeder Dreck am Stecken oder einen Balken im Auge hat, wie können wir dann noch in den Spiegel schauen? Wir können uns immer noch in die Tasche lügen und uns einreden, wie gut wir sind und wie schlecht die anderen.

Aber Lügen haben kurze Beine - auch Selbstbetrug. Irgendwann sehen wir, dass wir ganz schön erbärmlich da stehen - gemessen an den 10 Geboten und dem Gebot zur Liebe oder auch der Straßenverkehrsordnung u.ä..

Weil wir alle in irgendeiner Form moralische Versager sind, hat Gott seinen Sohn Jesus auf die Welt geschickt. Der hat die Rechnung für uns bezahlt - mit seinem Blut, indem er persönlich unschuldig, aber beladen mit unserer Schuld am Kreuz gestorben ist. Sein Tod ist der Preis für unser Versagen.

Aber Jesus war nur 3 Tage tot. Sein Comeback bedeutet das Ende des Todes und der Furcht davor, wenn Du Dich mit Jesus und unserem Vater im Himmel eins machst. Damit verbündest Du Dich mit dem Lenker des Universum. Im Vergleich zu diesem CHEF sind Dein Chef bei der Arbeit, von dem Du vielleicht schlecht träumst, oder der wiedergewählte Präsident Obama, der mit einer ganzen Flotte von schwarzen Limousinen und Air Force One herumkutschiert wird, ganz kleine Lichter.

Gott liebt Dich so sehr, dass er seinen Sohn für Dich sterben ließ.  (Johannes 3:16). Wer das wirklich gefressen hat, kann in Ruhe und Frieden glücklich leben - trotz des eigenen Balkens. Jesus hat dafür bezahlt und Du bist frei, wenn Du das Opfer von Jesus annimmst. Denn bei Gott ist alles möglich!

Montag, 5. November 2012

Justin Bieber teilt aus und vergibt: "Opa" - "16.Kapelle"


Talk Show Moderator David Letterman plauderte im Juni mit dem gläubigen Christen und Teenie-Schwarm Justin Bieber über sein neues Album "Believe" (Glauben).

Den Namen des Albums hatte sich Bieber schon auf die Innenseite des Ellenbogens stechen lassen.
Letterman siehts und fragt: "Oh Gott, wie viele hast Du davon?"

Bieber: "Nur ein paar." Er fügt hinzu, dass das eine oder andere noch dazu kommen könnnte. Insgesamt habe er jetzt 6 Tattoos.

Letterman: "Das kann ja nicht wahr sein. "Jetzt mal ehrlich. Wie kann Dich ein Tattoo schöner machen?"

Bieber: "Es macht mich nicht schöner. Gestern ist mein Album herausgekommen und das war einfach ein wichtiger Tag für mich. Dann habe ich "Believe" drauf gemacht..."

Letterman packte Bieber am Arm: "Mach das weg da!"

Bieber: "Hey, das ist doch nagelneu! Opa!"

Aber dann konterte Letterman. Er forderte ihn auf, auf dem Teppich zu bleiben und nicht zu einer Wandmalerei a la sixtinischer Kapelle zu werden.

Bieber:" Ich werde jetzt nicht wie die sixteenth (16.) Kapelle aussehen."
Letterman: "Kanadische High School"

Welche Tattoos Justin Bieber schon hat?